Warum Headhunter das In-House-Recruiting immer mehr ablösen

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt sind Unternehmen ständig auf der Suche nach talentierten Führungskräften und Spezialisten, um mit ihren Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Möglichkeit, solche Talente zu finden, ist das sogenannte Headhunting – die gezielte Ansprache und Rekrutierung von qualifizierten Kandidaten durch professionelle Headhunter. Eine andere Möglichkeit ist das In-House-Recruiting, bei dem das Unternehmen selbst für die Suche und Auswahl von Kandidaten verantwortlich ist. Welche Methode ist die bessere? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, die in unterschiedlichen Situationen sinnvoll sein können. Wenn Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Headhunting und In-House-Recruiting kennen, wird es Ihnen leicht fallen, die richtige Strategie für Ihre Unternehmen zu finden.

So bringen Headhunter Unternehmen weiter
Einer der Hauptvorteile von Headhunting ist die professionelle Expertise und Erfahrung der Recruiter. Sie verfügen über umfangreiche Branchenkenntnisse und ein ausgezeichnetes Netzwerk, das es ihnen ermöglicht, die richtigen Kandidaten für eine offene Stelle zu finden. Sie können wertvolle Einblicke und Ratschläge bei der Auswahl der richtigen Kandidaten für Führungspositionen geben. Ein professioneller Headhunting-Dienstleister ermöglicht Unternehmen eine gigantische Zeitersparnis. Die Personalvermittler sind bestens für die Suche nach qualifizierten Bewerbern für Führungspositionen und gut ausgebildeten Spezialisten geschult. Sie verfügen über das Know-how und die Ressourcen, um schnell geeignete Kandidaten zu identifizieren und zu kontaktieren. Das kann für Unternehmen, die dringend eine wichtige Stelle besetzen müssen, von unschätzbarem Wert sein. Beim In-House-Recruiting ist es schwieriger, Kandidaten zu finden, die für Positionen mit hoher Verantwortung besonders geeignet sind.

Einer der größten Nachteile von In-House-Recruiting ist, dass es Zeit und Ressourcen verschlingt. Die Suche nach geeigneten Kandidaten und die Durchführung von Bewerbungsgesprächen ist aufwendig. Zeit die erfahrene Mitarbeiter, von ihren eigentlichen Aufgaben abgelenkt sind. Das ist besonders für kleinere Unternehmen, die bereits an der Belastungsgrenze sind, eine echte Herausforderung. Beim In-House-Recruiting von kleinen Unternehmen mangelt es oft an Expertise und Erfahrung. Das fällt besonders ins Gewicht, wenn man keine hauseigene HR-Abteilung beschäftigt. In-House-Recruiter sind möglicherweise nicht so gut qualifiziert und erfahren wie professionelle Recruiter, die sich ausschließlich mit der Suche nach qualifizierten Kandidaten beschäftigen. Das führt dazu, dass Unternehmen weniger geeignete Kandidaten finden und sich möglicherweise nicht für die idealen Bewerber entscheiden.

Headhunting ist in den meisten Fällen die bessere Wahl. Besonders bei Positionen mit viel Verantwortung, kann es einem Unternehmen viel Zeit und Geld kosten, sich für den falschen Bewerber zu entscheiden. Der Einarbeitungsprozess dauert im Durchschnitt drei bis sechs Monate. Zeit, die zu kostbar ist, um zu spät zu erkennen, dass man sich doch für den falschen Bewerber entschieden hat, nur um den aufwendigen Bewerbungsprozess erneut zu beginnen. Mit der professionellen Hilfe eines Headhunters können sich Unternehmen den Ärger ersparen und ihren Fokus weiter auf das Tagesgeschäft ausrichten.

Weitere Informationen zum Thema Headhunter finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Clearstone GmbH.


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